Ich werde das Forum löschen.
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mich umzustimmen.. Diesmal nicht!
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Thema: Dask-Träne des Zwielichts So März 13, 2011 12:07 pm
Soho~ Ich schreibe seit kurzem oder langem an etwas.War so eine spontanne Idee von mir :3 Wollts euch einfach mal zeigen.^^Bin offen für Kritik,aber bitte nur konstruktive.
Kapitel1 Part1:
Ich warf ein Kissen in die Richtung aus der das Geräusch kam und nuschelte etwas in mein Kissen. Dieser verdammte Wecker! Er klingelte jetzt schon ununterbrochen seit mindesten drei Minuten. Wobei ich an dieser Stelle sagen muss dass es sich um gefühlte 3 Stunden handelte. „Dummes Ding...“ nuschelte ich zum wiederholtem male in das einzige Kissen, dass noch in meinem Bett lag. Sollte ich es auch noch opfern? Ich dachte eine Weile darüber nach und beschloss es nicht zu tun. Mal ehrlich, es wäre doch auch sehr dumm von mir gewesen mein einziges Kissen das ich noch hatte auch noch herzugeben. Worauf sollte ich denn dann meinen Kopf legen? Im Zimmer neben mir ertönte ein lautes poltern. Na super, hier wollte aber auch wirklich keiner das ich schlief. Weder mein blöder Wecker noch meine Mutter die schon so früh morgens so laut war wie drei übergewichtige Elefanten auf Wanderschaft. Genervt schlug ich so fest wie ich konnte gegen die Wand, was ich jedoch sofort bereute. Ein starker Schmerz fuhr durch meine Hand bis zum Ellbogen. Ich bin zum aufstehen verdammt, war in diesem Moment mein einziger Gedanke. Da ich mehrere Zeichen dafür empfangen hatte das ich aufstehen sollte, schlug ich meine Bedecke zur Seite und setzte mich auf. Das kalte Laminat unter meinen Füßen jagte mir einen angenehmen Schauer durch die Knochen. Ich mochte dieses Gefühl. Ein kalter Luftzug wehte durch das offenstehende Fenster ins Zimmer und ließ mich erschaudern. Ich glaube ich hatte mir es nur eingebildet, aber es lag etwas Komisches in der Luft. Bevor ich wieder von einem Luftzug gestreift werden konnte, stand ich auf und schloss das Fenster. Müde schlurfte ich aus meinem Zimmer in Richtung Bad um mir meine Hand zu kühlen. „Du musst aufstehen, Amy-Schatz!“ „Ich bin schon längst wach Mum!“ rief ich aus dem Bad zurück. Es war meiner Mutter aber wirklich früh eingefallen das ich aufstehen musste. „Ich habe dir schon die Brote für die Schule gemacht. Sie stehen auf der Anrichte in der Küche.“ schallte es durch die Wohnung. Wir bewohnten eine kleine aber hübsche Wohnung in England. Um genau zu sein in Carbonsäure. Carbonsäure ist ein kleiner Ort der an der Ostküste von Yorkshire liegt. Ich mochte diesen Ort sehr, auch wenn es hier im Sommer oft sehr stressig und geschäftig zu ging. Im Sommer kamen immer viele Touristen und Urlauber. Davon finanzierte sich der Ort hier. Ich sah in den Spiegel und ein schwarz haariges Mädchen mit blasser Haut und königsblauen Augen sah zurück. Das war ich! Ich sah aus wie eine Leiche, es war wirklich schlimm so blass zu sein und ich hasste es. Mein Haar das ich jetzt mit einem Zopfgummi zu einem strafen Pferdeschwanz band, fiel mir normalerweise lockig bis zu Schulterblättern hinab. So schnell ich konnte wusch ich mich und vermied es dabei in den Spiegel zu schauen. Einmal pro Tag in den Spiegel sehen reichte mit völlig. Kein wunder das ich noch nie eine ernste Beziehung hatte so wie ich aussah. Mit einem Blick auf die Uhr, die mir verriet das ich schon viel zu spät dran war, zog ich unscheinbares blaues T-Shirt und eine weiße Röhrenjeans an. „Du musst dich ein klitzekleines bisschen beeilen, sonst verpasst du den Bus.“ Meine Mutter war ohne zu klopfen ins Bad gekommen. Genervt war ich ihr einen finsteren Seitenblick zu. Sie musste ihn richtig gedeutet haben, denn sie verließ ohne ein weiteres Word das Zimmer. Nach dem sie gegangen war blieb ich noch eine Minute länger im Bad um ihr klar zu machen das sie so was nicht tun sollte. Reine Zeitverschwendung, aber wenn ich meiner Mum so meinen Willen aufzwingen konnte, warum nicht? Ein Luftzug streifte mich und ich erschrak abermals. Blitzschnell drehte ich mich um. Das Fenster war offen. Das war nur Wind, beruhige dich Amelia. Was ist heute nur mit mir los? Nachdem ich das Fenster geschlossen hatte ging ich rückwärts aus dem Bad raus. Das war mehr als unheimlich. Gott, ich war ein Fall für den Psychologen! „Amy, ich will dich ja nicht drängen-“ „Ja, ich geh ja schon!“ das war sowieso das ein zigste das ich im Moment wollte. Weg von hier.
Draußen war es warm. Die Sonne strahlte mir aller Kraft auf die Erde herab. Es wehte kaum ein Lüftchen. Wo war also der kühle Wind von vorhin hergekommen? Ich schlenderte die Straße entlang die zu meiner Schule führte als ich es erneut spürte. Aber diesmal war es nicht nur ein kühler Windhauch der mich streifte. Mein Vater hatte mir einmal einen Anhänger in Form einer Träne geschenkt. Darauf war etwas in einer Fremden Sprache eingraviert, niemand den ich bis jetzt gefragt hatte wusste welche Sprache es war. Er war mir schon immer mystisch und geheimnisvoll vorgekommen, aber ich hätte nicht gedacht dass er das könnte. Der Anhänger der an einem Lederband um meinen Hals hing wurde Eiskalt. Ich spürte wie die Kälte sich von meiner Brust langsam ausbreitete. Panisch ergriff ich den Anhänger und drehte mich um. Jemand beobachtete mich. Um besser sehen zu können kniff ich die Augen zusammen. Im selben Moment erkannte ich eine Bewegung in einer Seitengasse. Wurde ich wirklich verfolgt? Ich sollte nicht mehr Zeit haben darüber nach zudenken, denn von panischer Angst ergriffen rannte ich blindlings die Straße entlang. Vor mir tauchte ein Haus auf. Sollte ich nach links abbiegen oder mich hinter den Mülltonnen neben mir verstecken. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Eine Hand ergriff mich, ich wollte schreien doch es kam nur ein erstickter Laut aus meiner Kehle da nun auch eine Hand auf meinem Mund lag. Mit fast übermenschlicher Kraft wurde ich hinter die Mülltonnen gezogen. Ich trat wild um mich und versuchte die Hände meines Kidnappers loszuwerden. „Verdammt noch mal sei doch leise!“ zischte er über mir. Es war ein er, dass erkannte ich an der Stimme. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich habe dich immer geliebt Mum. „Jetzt fang doch nicht an zu weinen! Er wird uns noch hören.“ Ich zog die Nase und fing demonstrativ noch heftiger an zu zappeln. Meinem Entführer ging das anscheinend auf den Keks, denn im nächsten Moment sagte er: „Okay, okay. Ich lass dich los wenn du versprichst nicht weg zu rennen oder laut zu schreien. “Zögernd nickte ich und er ließ mich los. Meine Augen waren Tränen verhangen weswegen ich ihn zwar nicht sehen konnte, aber ich spürte seinen Blick nur allzu deutlich. Er vertraute mir nicht. Meine Augen brannten, ich versuchte die Tränen weg zu blinzeln, was mir auch halbwegs gelang. Zumindest hatte ich jetzt wieder eine klare Sicht.
Fortsetzung folgt,allerdings nur auf Wunsch,da ich nciht unntöig an einem "buch" schreibe wenns eh keiner liest.
Lichtjunges Admin
Anzahl der Beiträge : 73 Anmeldedatum : 28.12.10
Thema: Re: Dask-Träne des Zwielichts So März 13, 2011 4:41 pm
WOW voll geiil!Mach umbedingt weiter du hast echt talent.
Zuckerkralle Moderator
Anzahl der Beiträge : 149 Anmeldedatum : 16.01.11 Ort : Fürchte dich! Ich bin ÜBERALL!
Thema: Re: Dask-Träne des Zwielichts Mo Mai 30, 2011 6:06 pm
Das klingt wirklich interessant! Du solltest unbedingt weiterschreiben. Nur du könntest ein wenig mehr auf deine Rechtschreibung achten, sry, ich bin immer so pingelig^^
Mondstern Admin
Anzahl der Beiträge : 312 Anmeldedatum : 01.12.10 Alter : 26 Ort : donnerclan
Thema: Re: Dask-Träne des Zwielichts Sa Jul 09, 2011 6:58 am
Zimitii *__* Ihr könnt alle geschichten schreiben ... Ich nich